Technologie für Bildungseinrichtungen – und
CO₂‑freie Energie (durchschnittlich) in unseren Rechenzentren und Niederlassungen weltweit
höhere Energieeffizienz in den von Google betriebenen Rechenzentren gegenüber einem typischen Unternehmensrechenzentrum
des weltweiten Jahresenergieverbrauchs durch Google werden seit 2017 durch den Einkauf erneuerbarer Energie ausgeglichen
Bei der Entwicklung der Tools in Google for Education wurde von Anfang an Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. So können Sie nicht nur sinnvolle Funktionen für den Unterricht nutzen, sondern auch den ökologischen Fußabdruck Ihrer Bildungseinrichtung verringern.
Chromebooks halten viele Jahre
Chromebooks bestehen zum Teil aus recycelten Materialien und können problemlos über einen langen Zeitraum von zahlreichen Nutzern verwendet werden. Und das Beste: Chromebooks erhalten 10 Jahre lang automatische Updates – das bietet derzeit kein anderes Betriebssystem.
Mit innovativen Funktionen wie dem adaptiven Laden wird die Lebensdauer von Akkus optimiert, während beim Energiesparmodus stromintensive Prozesse reduziert oder ausgeschaltet werden.*
Viele Teile in Chromebooks lassen sich bei Bedarf reparieren. Bildungseinrichtungen können ihre eigenen Reparaturprogramme ins Leben rufen oder Chromebooks zur Reparatur einsenden.
Alle Geräte erreichen irgendwann den Punkt, an dem sie nicht mehr sinnvoll zu verwenden sind, besonders angesichts der raschen Entwicklung von Hardware. Bildungseinrichtungen können ihre Chromebooks über ihren Reseller entweder verkaufen oder recyceln. Oft werden die Geräte sogar durch den Reseller abgeholt. (Achten Sie darauf, die Bereitstellung für alle Geräte aufzuheben, die an einen Wiedervermarkter oder ein Recyclingunternehmen übergeben werden sollen.)
Sie können auch in Google Maps nach Wertstoffhöfen in Ihrer Nähe suchen, bei denen Sie Geräte abgeben können.
Digitale Bildungseinrichtung mit Google Workspace
Verschaffen Sie sich einen Einblick in die Emissionen, die mit der Nutzung von Gmail, Meet, Docs und anderen Workspace-Produkten an Ihrer Bildungseinrichtung verknüpft sind.
Dank Moderatorsteuerung und Interaktionsfunktionen wird das digitale Lernen mit Google Meet produktiver. So sparen Sie Zeit und reduzieren Fahrtwege, zum Beispiel für Elterngespräche, Fortbildungen oder die Kommunikation mit Gastrednern.
Mit Google-Produkten fördern Bildungseinrichtungen die effiziente Zusammenarbeit. Außerdem lässt sich so Zeit sparen und der Papierverbrauch wird reduziert.
Programme und Lösungen
Modernisieren Sie vorhandene Macs und PCs mit ChromeOS und verlängern Sie die Lebensdauer älterer Hardware.
Chromebooks erhalten 10 Jahre lang automatische Updates – das bietet derzeit kein anderes Betriebssystem.
Anregungen für Unterrichtspläne
Der verantwortungsvolle Umgang mit der Umwelt sollte einen festen Platz in Ihrem Lehrplan haben. Nutzen Sie unsere Tools und Unterrichtsvorschläge, um Lernende an das Thema Nachhaltigkeit heranzuführen.
Mit Projekten zum Tag der Erde können Sie Lernenden nicht nur das Thema Umweltschutz vermitteln, sondern auch ihr digitales Know-how erweitern.
Berechnen Sie im Unterricht, wie unser tägliches Handeln unseren ökologischen Fußabdruck beeinflusst.
Kostenlose Unterrichtspläne mit praktischen Experimenten und Aktivitäten werden Lernende begeistern.
Mit diesem Unterrichtsplan fördern Sie das kritische Denken und setzen Google for Education-Tools ein, um nach Lösungen für die Verringerung des Plastikmülls in den Ozeanen zu suchen.
Google-Tools
Diese Tools lassen sich im Alltag einsetzen und können Ihnen als zusätzliche Anregung für den Unterricht dienen.
Erforschen Sie die Erde nach Breiten- und Längengraden oder nutzen Sie Timelapse, um Probleme wie das Abschmelzen von Gletschern zu veranschaulichen.
Berechnen Sie, wie viel Solarenergie Ihre Bildungseinrichtung erzeugen kann.
Daten und Tools zum Schutz von Wäldern
Sehen Sie sich an, welchen Wandel die Erde in den letzten 37 Jahren erlebt hat.
Sehen Sie sich an, wie das Oberflächenwasser auf der Erde verteilt ist und wie es sich verändert.
* CO₂‑freie Energie ist jede Form der Stromerzeugung ohne direkte Kohlenstoffdioxid-Emissionen. Dazu gehören unter anderem Solarenergie, Windenergie, Geothermie, Wasserkraft und Kernkraft. Nachhaltige Biomasse sowie CO₂‑Abscheidung und ‑Speicherung sind Sonderfälle, die je nach Einzelfall zu bewerten sind, gelten aber häufig ebenfalls als CO₂‑freie Energiequellen.